Die Oberbank bekennt sich ausdrücklich dazu, bei allen Überlegungen ökologische und sozialen Aspekte zu berücksichtigen. Gerade im Bankensektor haben sich Prinzipien wie Sparsamkeit, Verlässlichkeit und Solidarität als Werte erwiesen, mit denen besonders sorgsam umgegangen werden muss, denn das Vertrauen von Kund:innen, Mitarbeiter:innen und anderen gesellschaftlichen Gruppen ist von größter Bedeutung.
Dekarbonisierung und CO₂-Bilanz
Treibhausgasemissionen laut Green House Gas-Protocol
Gemäß des Green House Gas-Protocols (GHG-Protocol) können die Treibhausgasemissionen in drei unterschiedliche Wirkungsbereiche kategorisiert werden.
- Direkte Emissionen, auch bekannt als Scope 1-Emissionen entstehen direkt beim Unternehmen (beispielsweise durch den eigenen Fuhrpark).
- Scope 2-Emissionen sind vorgelagerte Emissionen, die im Zuge der Energiebereitstellung für das Unternehmen entstehen (beispielsweise durch zugekaufte Energie)
- Scope 3-Emissionen sind indirekte Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette durch vorgelagerte Emissionen (wie die Mitarbeitermobilität) und nachgelagerte Emissionen entstehen. Der für die Bank relevanteste Teil der Scope 3-Emissionen sind jene Emissionen durch die von der Bank vergebenen Finanzierungen und Investments.
Maßnahmen zur Reduktion von direkten und indirekten Treibhausgasemissionen
Scope 1
E-Mobilität verstärken: vermehrte Anschaffung von E-Autos.
Scope 2
Evaluierung der Umstellung auf Ökostrom in allen Oberbank-Märkten (AT/DE/CZ Umstellung bereits erfolgt).
Scope 3
Finanzierte Emissionen: Erarbeitung von einer Dekarbonisierungsstrategie, Science-based targets.
Emissionen im eigenen Betrieb: Unser Weg zu CO₂-Neutralität bis 2025
Gesamtbilanz CO₂-Ausstoß (Tonnen CO₂ pro Jahr)*
|
gesamt 2019 |
gesamt 2020 |
gesamt 2021 |
gesamt 2022 |
gesamt 2023 |
gesamt market-based |
7160 |
3424 |
3367 |
3363 |
3071 |
gesamt location-based |
|
|
|
4990 |
4336 |
Scope 1 |
|
|
1562 |
1728 |
1680 |
Scope 2 - market-based |
|
|
1805 |
1635 |
1390 |
Scope 2 - location-based |
|
|
|
3263 |
2656 |
pro Kopf (Scope 1 und Scope 2 market-based) |
2,50 |
1,19 |
1,16 |
1,14 |
1,04 |
*Emissionswerte umfassen den IFRS-Konzern und alle Beteiligungen an Oberbank-Standorten. Weitere Details zur CO₂ Bilanz der Oberbank und zur detaillierten Berechnung siehe Nachhaltigkeitsbericht.
Die Oberbank hat sich das Ziel der CO₂-Neutralität in Scope 1 (Emissionen – fossile Brennstoffe, Fuhrpark) und Scope 2 (Einkauf Energie – Strom, Dampf, Wärme, Kälte) bis 2025 gesetzt. Der Plan für eine CO₂-neutrale Oberbank bis 2025 beinhaltet neben der Steigerung der Energieeffizienz auch die Investition in Neuanlagen. Dass wir Strom bereits heute Großteils aus erneuerbarer Energie beziehen, ist ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg.
Durch gezielte Maßnahmen in den folgenden vier Bereichen werden wir die CO₂-Neutralität erreichen:
Energieeffizienz
Steigerung der Energieeffizienz durch Flächenmanagement (Standortanalysen, Zusammenlegungen, Reduktion); Modernisierungen, neue Arbeitsmodelle, Prozesse; Steigerung der Effizienz der SB-Bereiche in den Filialen; Effiziente Kühlung der Technikräume, Abbau der Server in den Filialen sowie die Anpassung der Laufzeiten von Lüftungsanlagen, der Heizung und bei Werbeelementen.
2023 führte die Oberbank eine Energiesparchallenge ein, mit dem Ziel Strom deutlich einzusparen. Es konnte eine Einsparung in Höhe von 12,5 Prozent erreicht werden.
Grüner Strom
Bezug von Strom aus erneuerbaren Quellen; In Österreich und Deutschland setzt die Oberbank bereits seit 2020 zu 100 Prozent auf Ökostrom, in Tschechien seit 2021.
Erneuerbare Energie
Abkehr von Öl und Gas; Investition in Neuanlagen (schrittweise Anschaffung Photovoltaik-Anlagen, Ausbau E-Mobilität).
Ziel E-Mobilität: Der Anteil an Fahrzeugen mit E-Antrieb/Hybridantrieb soll bis 2025 auf 30 Prozent und bis 2030 auf 50 Prozent erhöht werden. Dafür ab 2022 Installation von weiteren E-Ladestationen in Zentrale und den Filialen.
Kompensation
CO₂-Kompensation als Überbrückungsmaßnahme (Kauf von Zertifikaten für jenen Ausstoß, den wir nicht mehr reduzieren können)
Indirekte Treibhausgasemissionen: Scope 3
Wir erheben seit dem Jahr 2022 die indirekten Treibhausgasemissionen, die entlang der Wertschöpfungskette entstehen (Scope 3-Emissionen).
Mitarbeitermobilität
Der Verkehrssektor zählt nach wie vor zu einem der Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen. Auch das Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter:innen der Oberbank trägt zur Erzeugung von CO₂-Emissionen bei, die – mit Ausnahme des hauseigenen Fuhrparks – dem Scope 3 zuzurechnen sind. Diese Emissionen entstehen einerseits durch Geschäftsreisen und andererseits durch die Fahrt der Mitarbeiter:innen zum und vom Arbeitsplatz.
Um ein besseres Verständnis bezüglich des Mobilitätsverhaltens der Mitarbeiter:innen der Oberbank zu gewinnen, wurde 2022 erstmals eine Mobilitätsumfrage über alle Standorte des Oberbank Konzerns in Österreich, Deutschland, Slowakei, Ungarn und Tschechien durchgeführt. Auf Basis der Umfrageergebnisse wurden die durch die Mitarbeitermobilität erzeugten CO₂-Emissionen in emittierten Tonnen Kohlendioxid-Äquivalenten (CO₂e in t) berechnet. Im Jahr 2023 wurde die Mitarbeiterbefragung wiederholt.
Aufgrund der gewählten Verkehrsmittel ergeben sich für die Anreise zum Arbeitsplatz durchschnittliche Emissionen in Höhe von 1.551,34 Tonnen CO2-Äquivalenten, was jenen CO₂-Emissionen entspricht, die durch den Stromverbrauch von rund 1.249 Vier-Personen-Haushalten in Österreich emittiert werden. Für die Geschäftsreisen ergeben sich 428,47 Tonnen CO₂-Äquivalenten, was wiederum jenen CO₂-Emissionen entspricht, die durch den Stromverbrauch von rund 345 Vier-Personen-Haushalten emittiert wurden.
Finanzierte Emissionen
Die Oberbank AG ist seit Oktober 2021 Mitglied beim Partnership for Carbon Accounting Financials (PCAF). Die PCAF-Methodologie ermöglicht eine weltweit einheitliche Berechnung und Offenlegung der Treibhausgasemissionen, die durch Finanzierungen und Investments entstehen. Diese Treibhausgasemissionen werden dem Scope 3 Kategorie 15 ( gemäß GHG-Protocol) zugeordnet.
Für das Jahr 2021 wurden erstmals – mit Unterstützung eines externen Beratungsunternehmens – die von der Oberbank AG finanzierten Emissionen für vier Assetklassen gemäß PCAF-Standard berechnet. Im Jahr 2022 wurden die finanzierten Emissionen analog zum Vorjahr für die folgenden vier Assetklassen ermittelt:
- börsennotierte Aktien und Unternehmensanleihen
- Unternehmenskredite und nicht börsennotiertes Eigenkapital
- Hypotheken
- Gewerbeimmobilien
Die finanzierten Emissionen betrugen im Jahr 2022 insgesamt 6,3 Mio. tCO₂e, was jenen CO₂-Emissionen entspricht, die durch den Stromverbrauch von rund 5,1 Mio. Vier-Personen-Haushalten emittiert wurden.
Übersicht Scope 3-Emissionen
Scope 3 |
CO₂e in t |
Arbeitswege 2022 |
1.551 |
Dienstreisen 2022 |
429 |
Finanzierte Emissionen 2021 |
6.331.502 |
Details zur Berechnung: siehe Nachhaltigkeitsbericht
Umweltbezogene ESG-Daten
Der schonende Umgang mit allen Ressourcen ist Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Deshalb strebt die Oberbank bei allen Tätigkeiten, Abläufen und Produkten eine möglichst hohe Umweltverträglichkeit an. Die Datenerhebung wichtiger umweltbezogener Kennzahlen, die über regulatorische Bestimmung hinausgeht, ist eine wesentliche Grundlage, um bei allen Überlegungen ökologische und soziale Aspekte zu berücksichtigen.
Ausblick Dekarbonisierung
Die Oberbank startete im Jahr 2023 die Entwicklung einer Dekarbonisierungsstrategie für ihr gesamtes Portfolio. In einem unternehmensübergreifenden Projekt werden wissenschaftsbasierte Klimaschutzziele im Einklang mit der Science Based Targets Initiative (SBTi) entwickelt. Diese Ziele sollen im Laufe des Jahres 2024 fertig ausgearbeitet und bei der SBTi zur Validierung eingereicht werden. Die validierten wissenschaftsbasierten Ziele werden als fundamentaler Bestandteil in die Dekarbonisierungsstrategie integriert.
Die Dekarbonisierungsstrategie ist für die Oberbank ein zentraler Baustein auf ihrem Weg, einen messbaren Beitrag zur Erreichung der Pariser Klimaziele zu leisten.
Das EMAS Umweltmanagement-System macht uns zukunftsfit
EMAS – Eco Management and Audit Scheme= Umweltmanagement nach Europäischem Standard EMAS ist eine deutliche Erweiterung des Umweltmanagementsystems nach ISO 140001!
Die Oberbank AG hat 2022 die Begutachtung für EMAS – Umweltmanagement für die Zentrale in Linz mit allen österreichischen Filialen mit Bravour bestanden!
Seit Dezember 2022 dürfen wir nun das EMAS-Zeichen verwenden.
Die Umsetzung der Verordnung wird einmal jährlich durch ein externes Audit überprüft, das auch 2023 erfolgreich abgeschlossen wurde.
Die Oberbank AG ist in Österreich die 4. Bank, welche EMAS eingeführt hat. Europaweit sind es nur 19 Banken, die das Zeichen führen dürfen!
Neben einem noch stärkeren Fokus auf Umweltaspekte ist die EMAS-Begutachtung ein sichtbarer Beweis unseres Engagements. Durch die Veröffentlichung der Umwelterklärung mit detaillierten Umweltauswirkungen, Zielen und Kennzahlen gehen wir bei der Transparenz bezüglich unserer Fortschritte im Nachhaltigkeitsmanagement einen weiteren Schritt. Selbstverständlich ist auch das externe Bild von der Oberbank bei Umweltorganisationen, Gesellschaft, Mitarbeiter:innen aber auch Rating-Agenturen ein nicht vernachlässigbarer Grund für die Einführung von EMAS.
Die Transformation hin zu einem nachhaltigen Unternehmen ist eine große Herausforderung. Wahrscheinlich DIE Herausforderung der nächsten Jahre für alle Unternehmen, aber auch für uns als Oberbank. Gerade deswegen setzen wir uns ambitionierte Ziele, binden bei der Umsetzung alle unsere MitarbeiterInnen ein und arbeiten dadurch an einer laufenden Verbesserung.
Mit der Einführung von EMAS wird diese Transformation noch stärker vorangetrieben und wir nehmen unsere Kund:innen, Investor:innen und Stakeholder:innen gerne mit auf unseren Weg in eine nachhaltigere Zukunft.
Ressourcenschonung bei Mobilität, internen Abläufen und Beschaffung
Der schonende Umgang mit allen Ressourcen ist Teil unserer Verantwortung. Aus diesem Grund strebt die Oberbank bei allen Tätigkeiten, Abläufen und Produkten eine möglichst hohe Umweltverträglichkeit an. Auch im Zuge von EMAS zielen wir eine kontinuierliche Verbesserung an.
Dienstreisen
Videokonferenzen reduzieren CO₂-Emissionen
Auch Dienstreisen sollen klimaschonend erledigt werden. Die Oberbank hat dazu das Primat des öffentlichen Verkehrsmittels – vor allem die Bahn – in den Dienstreiserichtlinien verankert. Nur wenn das im Einzelfall unökonomisch, unzumutbar oder undurchführbar ist, kann ein anderes Reisemittel verwendet werden. Der Business-Partner sind die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Durch die Einrichtung von Videokonferenzräumen und die Forcierung von Videokonferenzen wurde die Anzahl an Dienstreisen ebenfalls deutlich reduziert.
E-Mobilität in der Oberbank
Damit Oberbank-Mitarbeiter:innen auch bei jenen Dienstfahrten, die nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden können, möglichst umweltschonend von A nach B kommen, setzen wir seit 2018 verstärkt auf E-Mobilität. Der Anteil an Fahrzeugen mit E-Antrieb/Hybridantrieb soll bis 2025 auf 30 Prozent und bis 2030 auf 50 Prozent erhöht werden.
Optimierung interner Abläufe
Die Oberbank setzt mehrere Maßnahmen, um interne Abläufe zu optimieren und gleichzeitig die Umweltbilanz im Geschäftsalltag zu verbessern. Im Fokus stehen dabei die Reduktion des Papierverbrauchs und die Verringerung des CO₂-Ausstoßes. Dies erreichen wir unter anderem durch die Reduktion von Kurierfahrten zwischen der Zentrale in Linz und unseren Filialen oder der Digitalisierung diverser Formulare und dem Forcieren der elektronischen Unterschrift.
Nachhaltige Beschaffung
Bei der Lieferantenauswahl nimmt die Oberbank bestmöglich auf ökologische Auswirkungen Rücksicht (z. B. Einkauf von Recyclingmaterial bei Papier und Papierhandtüchern; wenn möglich Auftragsvergabe an regionale AnbieterInnen, Verwendung von Papierarten aus der nachhaltigen Holz/- und Forstwirtschaft. Recyclingpapier, CO2-neutral hergestelltes Papier etc.).
Zusätzlich zum allgemeinen Verhaltenskodex für Mitarbeiter:innen gibt es in der Oberbank auch einen Verhaltenskodex für Lieferant:innen und Geschäftspartner:innen, der die im Code of Conduct genannten Regeln und Maßnahmen auf die Zusammenarbeit mit externen PartnerInnen ausweitet. Alle LieferantInnen der Oberbank AG müssen diese Grundsätze erfüllen, die unter anderem das Einhalten der Gesetze, die Achtung der Menschenrechte, diverse Umweltvorschriften und das Verbot von Korruption und Bestechung umfassen.
Code of Conduct für Lieferant:innen und Geschäftspartner:innen der Oberbank
Betriebsküche: Im Jahr 2022 wurden bereits biologische Produkte in den Warengruppen Reis, Risotto, ungefüllte Teigwaren, Joghurt und Topfen für die Betriebsküche der Oberbank in Linz (Donau Kulinarium) verwendet. Dafür wurde ein Bio-Zertifikat verliehen. Die Küche bezieht, soweit es möglich ist, alle Produkte aus der Region.
Green IT
In unserer Beschaffungspolitik bekennen wir uns zu einem umwelt- und ressourcenschonenden Bezug von IT-Ausstattungen. Der Einkauf unserer Hardware erfolgt unter Berücksichtigung von Energy-Star, Blauer Engel und The Eco Declaration. Am Ende des Lebenszyklus der Geräte erfolgt entweder eine fachgerechte Entsorgung oder eine Weitergabe an bedürftige Familien oder Institutionen wie zum Beispiel Future for Children oder öffentliche Bildungseinrichtungen.
Green Location
Das Oberbank Donau-Forum ( das Veranstaltungszentrum in der Oberbank Zentrale in Linz) ist seit Februar 2023 Träger des Österreichischen Umweltzeichens Green Location. Damit will die Oberbank ihren hohen Qualitätsanspruch belegen und gleichzeitig ein Zeichen für die Nachhaltigkeit setzen. Mit dem Umweltzeichen verpflichten sich die Oberbank strenge Kriterien einzuhalten und uns von unabhängigen Stellen kontrollieren zu lassen. Darüber hinaus setzen wir Maßnahmen wie den (z.B. Bezug von regionalen Produkten, sinnvoller Einsatz von Energie und Wasser, Reduktion des CO₂-Ausstoßes, Vermeidung und Trennung von Abfällen, Schulung der Mitarbeiter:innen, Bewahrung der natürlichen Vielfalt und des kulturellen Erbes, Förderung der regionalen Wirtschaft etc.)
Zu nachhaltigen Veranstaltungen
Ausblick noch grünere Oberbank– laufende Weiterentwicklungen
-
Umsetzung digitale Signatur: 2024 soll jede:r Mitarbeiter:in die Möglichkeit haben, Dokumente digital zu signieren bzw. Dokumente von Kund:innen digital zu signieren zu lassen.
-
Evaluierung weitere Umstellung auf Ökostrom in unseren Märkten (in Österreich, Deutschland und Tschechien bereits Strom aus erneuerbaren Energiequellen)
-
Gelebte Nachhaltigkeit mit „Aktie Honig“
Seit April 2018 bevölkern vier Bienenstöcke die Terrasse des neuen Oberbank-Gebäudes. Mehr als 160.000 Bienen schwärmen seither in die nahe der Donaulände sowie in benachbarte Grünzonen aus. Die Honigbiene ist ein schützenswertes Lebewesen und erbringt einen wesentlichen Beitrag zum Wohl des Menschen und der Natur. Die „Aktie Honig“ ist ein wichtiges Investment in die Zukunft, da der Bestand der Honigbienen gefährdet ist, Bienen aber für geringere Pestizidbelastung und höhere Blütenvielfalt sorgen. Ganz bewusst unterstützt die Oberbank den Trend, Bienenvölker vermehrt im urbanen Raum anzusiedeln.
Im Juni 2018 wurde bereits der erste Honig gewonnen. Gemeinsam mit dem Imker, der die Bienenvölker betreut, schleuderten zwei Mitarbeiter:innen über 100 kg reinen Oberbank-Honig. Das Honigland Oberösterreichs prüfte den Honig und verlieh das Zertifikat „Blütenhonig Qualitätssiegel GOLD“. 2024 erwarten wir einen Ertrag von 140 kg.
Eine weitere Initiative zum Schutz der Bienen ist unsere Aktion „Futter für die Bienen“. Mit jeder Eröffnung eines Oberbank be(e) green Kontos leisten wir gemeinsam einen Beitrag zum Erhalt der Bienenpopulation indem wir großflächig Blühflächen anlegen und somit Bienen und weiteren blütenbestäubenden Insekten einen Lebensraum bieten.
Zur Initiative „Futter für die Bienen